Willkommen | | Fakten | Fremder! Willkommen, willkommen hier bei uns. Trete ein und erzähl - bist du Engel, Dämon, Mensch? Wir müssen es wissen! Wozu, wunderst du dich? Lass dir raten, sei klug und sprich mit Mut. Einzig Wahrheit ist gesucht. | | x Eröffnung: 10.03.2019 x Rating: 14+ x Mindestpostinglänge: 500 Zeichen x Animebezogenes Fantasy-RP x Orts- u. Szenentrennung | Quiklinks | | Online | | | Benutzer, die momentan in diesem Forum sind: Keine
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Aidan Fáelan
| Thema: Umzugschaos ohne Ende 11.03.19 21:39 | |
| Szenentitel
Tristan und Aidan sind frisch Umgezogen und noch ist alles im typischen Umzugschaos versunken. Da wäre zudem noch zu klären in welcher Farbe die Wände gestrichen oder doch lieber tapeziert werden, welcher neue Boden wo verlegt wird, welche Möbel man noch holt und und und. Jede Menge Streitfragen, die noch geklärt werden müssen, bevor es richtig los gehen kann.
Zeit:12.03. Morgens Ort: Grenzgebiet, Haus von tristan Teilnehmer: Tristan Okami und Aidan Faelan
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| | | Tristan Okami
| Thema: Re: Umzugschaos ohne Ende 13.03.19 14:29 | |
| Ein neuer Tag, ein neuer Anfang. Selbst in seiner kleinen Hütte im Wald hatte Tristan jeden Morgen geliebt, insbesondere, wenn die Sonne ihre Strahlen durch das Fenster sandte und das Holz in warmes Licht tauchte. Auch jetzt tauchte der Himmelskörper die Umgebung in freundlichen Glanz - und doch war die Umgebung fremd, noch ziemlich ungewohnt. Tristan ließ den Blick durch den Raum schweifen: Küche und Esszimmer in einem, und doch herrschte noch mächtig Chaos. Der Herd stand nur provisorisch, ebenso wie Backofen, Spülmaschine und sämtliche Umzugskartons. Mit einem tiefen Seufzen fuhr er sich mit der Hand durch die ungekämmten Haare. Asylum stellte ihn wirklich vor Herausforderungen. Dieses Chaos nervte ihn, die hässlichen Umzugskisten ebenso... und die Tatsache, dass es vermutlich noch eine ganze Weile so bleiben sollte, erst recht. Es gab noch so viel zu tun, und er wusste gar nicht, wo sie anfangen sollten. Mal abgesehen vom Frühstück jedenfalls. Mit einem Ruck löste sich der Dämon von dem Anblick der ungeliebten Kartons, in denen sich noch so viele geliebte oder nützliche Gegenstände versteckten, und schaltete den kleinen Ofen ein, holte Brötchen, benetzte sie mit ein wenig Wasser und legte sie hinein. Während sich der typische Duft frischer Brötchen in der Wohnung verteilte, stellte Tristan einen Topf mit Wasser auf den Herd und legte zwei Eier hinein - eines für sich selbst, eines für Aidan.
Leise öffnete Tristan die Tür zu ihrem Schlafzimmer. Einen kurzen Moment betrachtete er Aidans Gesicht. Er konnte sich nicht helfen: so sehr er den Wald und seine Hütte manchmal vermisste, all das Gewohnte, das er sich in den Jahren aufgebaut hatte, so froh war er gleichzeitig darum, diesem Wesen begegnet zu sein. Auch, wenn er der Grund dafür war, dass er alles hatte aufgeben müssen, wenn er ihn schützen wollte. Auf leisen Sohlen trat er an das Bett heran und ließ sich auf die Bettkante sinken. Ganz sacht strich er Aidan eine der weißen Strähnen hinter das rechte Ohr. Dieses Mischwesen weckte eine Seite in ihm, die er lange verloren glaubte - eine sanfte Seite, den Beschützer in ihm, ein liebendes Wesen. "Hey, aufwachen", forderte er leise, berührte Aidans blanke Schulter, "Frühstück ist gleich fertig - und es gibt noch genug zu tun! Zieh dich also bitte an.." Auch, wenn der Gefiederte gern so bleiben durfte, wie er gerade war. Andererseits konnte Tristan dann vielleicht für nichts garantieren, wenngleich er noch immer darauf achten musste, Aidan nicht zu überfordern, ihm alle Zeit zu geben, die er benötigte. Doch mit jedem Tag, den sie gemeinsam verbrachten, spielten sie sich mehr aufeinander ein - in allen Belangen, wie Tristan fand. Streit gab es natürlich trotzdem hin und wieder, mal mehr und mal weniger schlimm und andauernd. Gerade jetzt, während sie so dringend renovieren mussten, kamen immer wieder Meinungsverschiedenheiten auf. Doch am Morgen, wenn Aidan noch so entspannt und 'pflegeleicht' im Bett lag, konnte Tristan sich kaum vorstellen, dass sie vielleicht im Laufe des Tages aneinander geraten würden. |
| | | Aidan Fáelan
| Thema: Re: Umzugschaos ohne Ende 13.03.19 15:13 | |
| Aidan war noch immer völlig fertig vom Umzug. Die letzten Tage waren purer Stress gewesen, welcher den anfälligen Mischling ziemlich geplättet hatte. Er war reizbarer gewesen als sonst, war ein paar mal mit Tristan aneinander geraten – nur um sich wenig später wieder zu entschuldigen und sich versichern zu lassen, dass alles gut war. Die neue Umgebung war beängstigend für ihn gewesen. Er hatte sich so sehr an die kleine Hütte im Wald gewöhnt, wo nur sie beide waren , da war es einem regelrechten Schock gleich gekommen, dass sie nun mitten in die Stadt gezogen waren. Er hatte sich bisher noch kein einziges mal ohne Tristan vor die Haustür gewagt und hielt sich immer dicht bei ihm. Nein, so ganz geheuer war ihm das alles noch nicht und es würde eine lange Eingewöhnungszeit für sie beide werden. Kein Wunder war es da, dass er immer noch schlief, als Tristan schon längst aufgestanden war. Auch die Sonne konnte ihn nicht wecken und erst als er die Berührung spürte und Tristans sanfte Stimme, da regte sich der Mischling sacht, brummte missmutig und rückte etwas herum, bis er das Gesicht gegen Tristans Oberschenkel pressen konnte und die weiten, schwarzen Schwingen einfach um sich und den Dämon gleichermaßen legte. Eines hatte er immerhin bereits gelernt: auf diese Weise konnte man perfekt verhindern, dass Tristan aufstand, weil er sich nicht traute, sich einfach aus den so sensiblen dunklen Schwingen zu befreien. Zur Sicherheit folgten noch Aidans Arme um Tristans Hüften und der Halbengel rollte sich regelrecht um seinen Partner herum. Er wollte noch nicht aufstehen und er wollte nicht, dass Tristan wieder ging, denn er hatte die Wärme in seinem Rücken vermisst. Er wachte gerne in Tristans Armen auf und kuschelte genauso gerne noch für eine weitere Stunde, bevor er sich dazu überreden ließ, auf zu stehen. Ein leises Seufzen entkam ihm und ein noch leiseres nuscheln, dem man die Worte aber nicht entnehmen konnte, egal wie gut man hin hörte und dann schien Aidan auch schon wieder vollkommen einzuschlafen, denn der Körper entspannte sich wieder, wurde genauso weich und nachgiebig wie zuvor und Aidans Atemzüge wieder ruhig und tief. Tja, wenn Tristan gedacht hatte, er würde Aidan so einfach zum Aufstehen überreden können, dann hatte er sich wohl tierisch getäuscht. Die Nacht zuvor war ziemlich lang geworden, sie waren noch bis spät Abends damit beschäftigt gewesen, einige Dinge zu besorgen und Möbel zu schleppen und aufzubauen, genauso auch einmal ungefähr zu planen, welches Zimmer man für was benutzen wollte und eine Liste zu fertigen mit Dingen, die sie ebenfalls noch holen mussten. Es musste weit nach Mitternacht gewesen sein, als sie beide dann ins Bett gefallen waren und Aidan sich völlig erschöpft und sogar leicht zitternd an Tristan heran gekuschelt hatte und nach nur wenigen Minuten komplett weg gewesen war. Und der Mischling war ohnehin ein Morgenmuffel. Freiwillig bekam man ihn vor Mittag selten aus dem Bett, so wie jetzt. |
| | | Tristan Okami
| Thema: Re: Umzugschaos ohne Ende 14.03.19 20:54 | |
| Morgendliche Stimmung bei Aidan war etwas schönes. So offen kuschelig, ohne irgendwelche Sorgen, erlebte Tristan ihn nur selten. Eigentlich wollte er den Mischling nach den Strapazen der vergangenen Tage gar nicht wecken - gerade am vorigen Abend war er vollkommen erschöpft und bebend in seinen Armen eingeschlafen. Ohne, dass Tristan daran wirklich Anteil hatte. Belustigt hob sich Tristans Augenbraue, als sich der Mischling doch tatsächlich regte. Allerdings verstand er kein Wort von dem, was der Gefiederte von sich gab, und die ganze Aktion sollte auch nicht darin enden, dass Aidan tatsächlich aufwachte. Stattdessen drückte er ihm das Gesicht gegen den Oberschenkel, kuschelte sich enger zusammen. Schneller, als Tristan reagieren konnte, fand er sich eingefangen in den dunklen Schwingen. Leise lachte er, strich Aidan sacht mit den Fingern über die Stirn, wanderte letztlich zu dessen Arm und schließlich zur empfindlichen Seite. "So haben wir aber nicht gewettet", murmelte Tristan leise, krabbelte mit den Fingern unter die Bettdecke und strich kurz unterhalb des letzten Rippenbogens über die warme Haut, "Ich muss gleich wieder aufstehen. Die Brötchen verbrennen sonst im Ofen...", gab er Aidan zu verstehen, "... und wenn du nicht bald aufstehst, ist alles wieder kalt." Vielleicht war Aidan das vollkommen gleich. Doch Tristan war es das nicht: wenn er sich schon darum kümmerte, dass sie ein frisches Frühstück bekamen, dann wollte er es eben auch wirklich frisch. Er konnte durchaus nachvollziehen, dass Aidan einfach erschöpft war und dringend Schlaf brauchte, um sich zu erholen und die nächsten Tage gut zu überstehen. Deshalb tat es ihm fast leid, ihn aufwecken zu müssen. Aber es musste nun einmal sein. Und außerdem hatte er Hunger, wollte endlich frühstücken und im Anschluss daran arbeiten, dass das Chaos aus ihrem neuen zuhause verschwand. "Komm, Aidan. Frühstück ist jetzt fertig", versuchte Tristan es noch einmal, allmählich trotz allem ein klein wenig entnervt. Er musste doch nach Brötchen und Eiern sehen, damit nichts davon zu lange im Ofen oder im Topf vor sich hin garte! |
| | | Aidan Fáelan
| Thema: Re: Umzugschaos ohne Ende 16.03.19 20:10 | |
| Aidan schauderte und zuckte spürbar mit den Muskeln, als Tristan ihm so sanft unter dem Rippenbogen streichelte und er verzog ein wenig das Gesicht, da es kitzelte und ihn wieder aus seinem Dämmerschlaf heraus holte. Er knurrte leise, wenn auch keinesfalls aggressiv, sondern eher etwas verschlafen und versuchte sich noch etwas mehr zusammen zu rollen und griff kurzerhand nach Tristans Hand und schob seine Finger zwischen die des Dämons, um ihn an weiteren Kitzelaktionen zu hindern. „Ist aber so schön waaaarrrm...“ nuschelte er gegen Tristans Oberschenkel und grummelte leise, während er sich noch etwas mehr an Tristan drückte und dann unfassbar müde zu ihm hinauf blinzelte und gähnte. „Nur noch fünf Minuten...oder Zehn...mir tut alles so weh...“ Wieder ein Schaudern, als ein Luftzug vom gekippten Fenster aus kam und er richtete sich etwas schlaftrunken auf, kuschelte sich gegen Tristans Brust und schlang Arme und Schwingen gleichermaßen um ihn. „Nicht böse werden, bitte...“ kam es leise, da er das Gesicht gegen Tristans Hals geschmiegt hatte. „Kannst du Frühstück hoch bringen...bitte?“ Der Mischling klang wirklich absolut fertig und erschöpft vom vorherigen Tag und er bemerkte jetzt schon einen stechenden Schmerz im Kopf. Da meldete sich wohl gerade eine wunderbare Migräne an und er stöhnte etwas gefrustet auf, bevor er die Hände hob und anfing, sich die Schläfen zu massieren. Er löste das Gesicht von Tristans Hals, sah ihn kurz an und kniff danach die Augen zusammen, während er die Flügel so ausrichtete, dass er die Sonne abblockte, die ihm direkt ins Gesicht schien. Viel zu hell! „Was...steht heute alles an?“ fragte er leise und man hörte jetzt schon aus seiner Stimme, dass er nicht die geringste Motivation hatte. Er wollte sich einfach nur unter der Bettdecke verkriechen und schlafen oder mit Tristan kuscheln. Aber leider musste ja alles irgendwann erledigt werden, wenn sie nicht ewig auf einer halben Baustelle leben wollten. Die Küche musste gemacht werden, die Räume neu gestrichen, es fehlte noch einiges an Möbeln, duzende Kartons mussten ausgeräumt werden und in einem Raum musste ein neuer Boden rein. Er seufzte schwer und zog die Beine gegen die Brust, während er die Stirn zusammen zog und dann gegen die Knie presste. „Haben wir hier Schmerztabletten?“ |
| | | Tristan Okami
| Thema: Re: Umzugschaos ohne Ende 31.05.19 21:20 | |
| Erschöpfung konnte etwas schönes sein. Sie konnte zeigen, dass man am Tag viel erreicht hatte, oder aber, dass der Abend angenehm ereignisreich und befriedigend gewesen war. Doch es gab auch jene Erschöpfung, die schlicht zehrend war, keinen Funken dieses positiven Anteils besaß. Es schmerzte Tristan, dass er genau das bei Aidan erkennen musste. Vielleicht wäre es für seinen Partner besser, sie würden an diesem Tag eine Pause einlegen, den Umzug Umzug und die Kisten Kisten sein lassen. Einfach mal entspannen. Tristan seufzte, legte locker die Arme um den Gefiederten, als er sich enger gegen ihn schmiegte. "Wir sollten dringend ein paar der Kisten ausräumen", meinte Tristan leise, seufzte erneut, strich Aidan sanft eine der langen Strähnen hinter das linke Ohr."Aber um das zu können, müssen wir uns einen Raum aussuchen, den wir nicht renovieren wollen, um Regale aufzubauen." Tristan zögerte, beobachtete besorgt, wie sich Aidan die Schläfen massierte. Er legte die Hände an Aidans Wangen, gab ihm einen zarten Kuss auf die Stirn. "Oder wir machen heute einfach Pause", murmelte er, schob die Hände des Mischlings zur Seite und berührte seine Schläfen mit den Lippen. Einen Augenblick noch verharrte er, dann erhob er sich langsam, löste sich dabei aus Aidans Umarmung, und ging zur Tür. Dort wandte er sich Aidan erneut zu. "Steh bitte trotzdem auf und komm dann nach unten. Ich suche solange eine Schmerztablette, in Ordnung?" Frühstück im Bett war verlockend, ja, wirklich - aber er kannte sie beide. Würde er das Frühstück ans Bett bringen, würden sie das Bett an diesem Tag nicht mehr verlassen und vermutlich alles einsauen. Mit Butter, Marmelade, Saft, Ei. Ei insbesondere. Oder anderen seltsam-vertrauten Flüssigkeiten, die er so früh am Morgen nicht näher benennen wollte. Während er wartete, dass Aidan die Treppe herunterkam, durchsuchte Tristan die verschiedenen Kisten und Kartons im Badezimmer, konnte aber nichts finden. Verdammt, wo hatten sie die Medikamente hingeräumt? Er wusste es nicht mehr! Entnervt fuhr er sich mit der Hand durch die Haare, während er ins Esszimmer zurückkehrte. Wenn er keine Schmerztabletten fand, mussten sie heute vermutlich tatsächlich eine Pause einlegen. Dann hätte er das Frühstück vielleicht doch zum Bett bringen können... |
| | | Aidan Fáelan
| Thema: Re: Umzugschaos ohne Ende 18.06.19 20:31 | |
| Kisten. Allein schon dieses Wort verstärkte seine Migräne nur. Er wollte keine Kisten ausräumen, er wollte keine Regale aufbauen, er wollte nur einen Tag ruhe. Seinetwegen auch nur einen halben Tag, vielleicht ging es ihm am Abend ja wieder besser. Müde blickte er auf, suchte Tristans Blick und lehnte dann wieder die Stirn seufzend an seine Schulter. „Müssen wir wirklich?“, fragte er leise und man hörte seinem Ton an, dass er überhaupt nicht wollte, aber schon dabei war, zu resignieren. Wenn Tristan sich etwas vorgenommen hatte, dann kam Aidan selten dagegen an. Aber da, der Vorschlag einer Pause und Aidan hob wieder hoffnungsvoll den Blick, schmiegte schnurrend die Wange in die warmen Hände seines Partners und lächelte. „Eine Pause klingt schon viel besser. Mir tut der Schädel so tierisch weh, Tris.“ Die Küsse wurden mit einem weiteren Gurren begrüßt und er beugte sich vor, um sich kurz Tristans Lippen zu erhaschen, ehe der blauhaarige Dämon aufstand, sich tatsächlich einfach so aus den dunklen Schwingen befreite und ihn bat, trotzdem nach unten zu kommen. Seufzend ließ sich Aidan wieder zurück fallen, blinzelte an die Decke und hatte so seine mühen, die Augen auch wirklich offen zu halten. Warum konnte es nicht einmal Frühstück am Bett geben? Mit einem leisen Ächzen hievte er sich aus dem Bett und schlürfte zu dem Karton, in dem seine Kleider noch immer verstaut waren. Er wühlte etwas herum und zog einen übergroßen Kapuzenpullover hervor, der ihm bis auf die Mitte der Oberschenkel fiel und frische Shorts. Er zog sich um, sich die Kapuze des Hoodies über den Kopf, damit die Sonne seine Augen nicht so stach und kuschelte sich in den weichen Stoff. Er zog noch eine Jogginghose heraus, allerdings landete die erst einmal achtlos auf dem Bett. Die konnte er auch noch später anziehen, wenn Tristan heute doch noch irgendwas im Haus machen wollte. Fürs erste lief er also nur mit Shorts und Hoodie bekleidet hinunter in die Küche, reichlich grummelig, auch wenn der Geruch von frischen Brötchen seine Mundwinkel nach oben zucken ließ. „Ich bin da.“ verkündete er leise, als er ins Esszimmer herein kam und sich an den Tisch setzte, die Beine gegen die Brust gezogen, so dass er den Pullover einfach über die Knie ziehen konnte und sich darin hinein kuscheln. „Hast du die Schmerztabletten gefunden, Schatz?“ Fragend sah er zu dem Dämon hinüber, aber an dessen Gesichtsausdruck konnte er schon ablesen, was die Antwort sein würde. „Mist...ohne werde ich das nicht überleben.“ Er seufzte und begann sich wieder mit verzerrter Leidensmiene die Schläfen zu massieren. „Haben wir den Kamillenblütentee denn da?“ |
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| Thema: Re: Umzugschaos ohne Ende | |
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